Anlagenmechaniker (m/w/d)
- Fertigen von Bauteilen
- Arbeitsplanung und -vorbereitung anhand technischer Zeichnungen und Arbeitsanweisungen
- Fertigen der Einzelteile von Hand oder mithilfe von CNC-Maschinen
- Zusammenfügen der Einzelkomponenten zu Baugruppen
- Montieren der Baugruppen zu Maschinen, Apparaten, Anlagen und Rohrleitungssystemen
- Funktionsprüfung nach der Montage
- Übergabe der Anlage an Kunden
- Einweisen in die Bedienung
- Inbetriebnahme der Anlage
- Instandhaltung, Erweiterung und ggf. Umbau
- Je nach Ausbildungsbetrieb Vertiefung in verschiedene Einsatzgebiete, z. B. Anlagenbau, Apparate- und Behälterbau, Instandhaltung, Rohrsystemtechnik, Schweißtechnik
Arbeitsplätze bieten z. B. Unternehmen der Metallindustrie, des Anlagenbaus, des Apparate- und Behälterbaus, der Erdöl- und Erdgasförderung, aber auch der Gas-, Wasser- und Stromversorger. Auch bei Verkehrsbetrieben, in Betrieben des Elektroanlagenbaus, in Raffinerien oder in der chemischen Grundstoffindustrie finden sich Arbeitsplätze.
Bewerberprofil
- Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, Deutsch und Englisch
- Technisches Verständnis
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Handwerkliches Geschick
- Flexibilität
- Verantwortungsbewusstsein
- Mündliches Ausdrucksvermögen
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Zeitraum
3,5 Jahre
Schulabschluss der Ausbildungsanfänger/innen
1% | ohne Abschluss |
21% | mit Hauptschulabschluss |
63% | mittlerer Bildungsabschluss |
14% | Hochschulreife |
Berufsfeld
Produktion, FertigungDie Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Firmen und Einrichtungen mit diesem Ausbildungsberuf
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