Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (m/w/d)
Berufsbezeichnung vor dem 01.08.2020: Informatikkaufmann
- Analysieren von Problem- und Aufgabenstellungen innerhalb von Geschäftsprozessen
- Optimierung der Abläufe durch den Einsatz von IT-Systemen
- Ermitteln der Benutzeranforderungen
- Planen und Erstellen von Anwendungslösungen
- Beschaffung und Verwaltung von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen (Hard- und Software)
- Leitung von Projekten zur Planung, Anpassung und Einführung von IT-Systemen in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht (inkl. Qualitätssicherung)
- Sicherstellen der Wirtschaftlichkeit und der kunden- oder nutzerorientierten Organisation von Projekten
- Organisieren von IT-Sicherheit und Datenschutz
- Funktion als Ansprechpartner für Hersteller und Anbieter von IT-Systemen sowie für Anwender in den Fachabteilungen
- Beratung, Schulung und Unterstützung der Anwender (z. B. durch Erstellen von speziellen Unterlagen oder Hilfe-Programmen)
Arbeitsplätze bestehen bei Unternehmen fast aller Branchen, z. B. in der Industrie, bei Banken und Versicherungen, im Handel oder in Krankenhäusern).
Bewerberprofil
- Gute Noten in Mathematik, Informatik, Wirtschaft, Deutsch, Englisch
- Kaufmännisches Denken
- Wirtschaftliches Interesse
- Technisches Verständnis
- Kommunikationsfähigkeit
- Verhandlungsgeschick
- Durchsetzungsvermögen
- Kunden- und Serviceorientierung
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Zeitraum
3 Jahre
Schulabschluss der Ausbildungsanfänger/innen
| 5% | ohne Abschluss |
| 5% | mit Hauptschulabschluss |
| 35% | mittlerer Bildungsabschluss |
| 55% | Hochschulreife |
Berufsfeld
Wirtschaft, VerwaltungDie Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).