Fahrzeuglackierer (m/w/d)
- Beschichten und Gestalten von Fahrzeugen, Aufbauten und Spezialeinrichtungen mit Lacken, Beschriftungen und Signets
- Einrichtung und Bedienung der für den Auftrag geeigneten Maschinen und Anlagen
- Prüfen und Bewerten von Untergründen zur Vorbereitung für die Endbeschichtung (z. B. durch Entrosten, Schleifen, Entfetten, Auftragen des Haftgrunds, Spachteln von Unebenheiten, Überschleifen)
- Schutz der nicht zu bearbeitenden Flächen mittels Abkleben oder Abdecken
- Mischen der Farbe
- Behandeln und Gestalten der Oberflächen (u. a. durch Applizieren von Füllern, Basis- oder Klarlacken
- Entwerfen und Herstellen von Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen
- Instandsetzen von Oberflächen (z. B. durch Ausbeulen, Spachteln, Lackieren), anschließend Schützen mittels spezieller Konservierungsverfahren (z. B. Einsatz von Polituren oder Wachs)
- Funktionsprüfung elektrischer, elektronischer, hydraulischer und pneumatischer Bauteile und Systeme, ggf. Instandsetzung
Arbeitsplätze bieten u. a. Fachwerkstätten für Fahrzeuglackierung, Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus, Unternehmen des Fahrzeug-, Schiffs-, Boots- und Schienenfahrzeugbau.
Bewerberprofil
- Gute Noten in Werken/Technik, Chemie, Mathematik
- Technisches Verständnis
- Handwerkliche Geschicklichkeit
- Gute Auge-Hand-Koordination
- Sorgfalt
- Konzentrationsfähigkeit
- Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Zeitraum
3 Jahre
Schulabschluss der Ausbildungsanfänger/innen
5% | ohne Abschluss |
59% | mit Hauptschulabschluss |
31% | mittlerer Bildungsabschluss |
4% | Hochschulreife |
Berufsfeld
Technik, TechnologiefelderDie Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Firmen und Einrichtungen mit diesem Ausbildungsberuf
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